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Mittwoch, April 16, 2025
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Übergroße Ladungen: Ministerium für Sicherheit geht in die Offensive

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Das Ministerium für Sicherheit und Zivilschutz hat angesichts der Zunahme übergroßer Ladungen auf den Nationalstraßen eine feierliche Warnung ausgesprochen. Diese gefährliche und illegale Praxis stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Verkehrssicherheit dar und hat in der Vergangenheit bereits zu vermeidbaren Dramen geführt, wie etwa dem tragischen Einsturz der Fußgängerbrücke in Agoè Zongo.

Dieses Drama, das sich auf der Nationalstraße Nr. 1 ereignete und mehreren Togolesen das Leben kostete, bleibt in Erinnerung. Das Ministerium erinnert daran, dass dieser Vorfall hätte vermieden werden können, wenn die Normen für außergewöhnliche Konvois gewissenhaft eingehalten worden wären.

Trotz zahlreicher Sensibilisierungskampagnen und Warnungen der Behörden beharren einige Verkehrsteilnehmer auf unverantwortlichem Verhalten.

Am Freitag, den 24. Januar 2025, wurden zwei Fahrer auf der Nationalstraße 1 von der Division de la Sécurité Routière (DSR) angehalten. Die letztgenannten Transporte waren Tanks auf nicht konformen Pritschen, die die zulässigen Höhenbegrenzungen deutlich überschritten. Bei dem Versuch, die Portale in Adéticopé in der Präfektur Zio zu durchbrechen, verstießen sie nicht nur gegen die Vorschriften, sondern zeigten auch eine eklatante Missachtung gegenüber den Sicherheitsbeamten.

Diese Verstöße, die gegen die Straßenverkehrsordnung und das togolesische Strafgesetzbuch verstoßen, sollen nicht ungestraft bleiben. Das Ministerium kündigt eine Null-Toleranz-Politik an. Den Sicherheitskräften wurden strikte Anweisungen erteilt, hart gegen die Urheber dieses gefährlichen Verhaltens vorzugehen.

Die Behörden rufen die Bevölkerung und die Verkehrsteilnehmer ebenfalls zu bürgerlicher Wachsamkeit auf. Jede verdächtige oder übergroße Ladung sollte unter der Notrufnummer 1014 oder auf andere geeignete Weise gemeldet werden, damit die Ordnungskräfte schnell eingreifen können.

"Die Sicherheit im Straßenverkehr geht uns alle an", betont das Ministerium. Um einen sicheren Raum für alle Bürger zu gewährleisten, hat die strikte Anwendung der Gesetze nun absolute Priorität. Jeder Verstoß, der die öffentliche Sicherheit gefährdet, wird exemplarisch bestraft.

Angesichts dieser entscheidenden Herausforderungen wird der Appell an die kollektive Verantwortung immer dringlicher. Es ist an der Zeit, dass jeder Nutzer seine Rolle beim Aufbau einer sicheren Straßenumgebung, die den geltenden Normen entspricht, voll und ganz wahrnimmt.

Die Redaktion

Julien SEGBEDJI
Julien SEGBEDJI
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