Togo führt wichtige Initiativen durch, um den Zugang zu sauberem Wasser zu verbessern, was für das Wohlergehen seiner Bürger von entscheidender Bedeutung ist.
Das Projekt "Projet d'Amélioration de la Sécurité Hydrique en Milieu Urbain au Togo" (Pash-Mut), das im Oktober 2023 gestartet wurde, soll das städtische Wasserdefizit beheben und die Trinkwasserversorgung, insbesondere in den Randgebieten von Lomé, verbessern.
Das von der Weltbank mit 100 Millionen US-Dollar finanzierte Projekt hat eine Laufzeit von sechs Jahren und soll letztendlich 950.000 Menschen versorgen, wobei die Wasser- und Sanitärversorgung erheblich verbessert werden soll.
Nach Abschluss des Projekts sollen außerdem fast 600.000 Einwohner von einer Aufbereitungsanlage für Klärschlamm und einem verstärkten Sammeldienst profitieren. Diese Maßnahmen sind Teil der Politik von Präsident Faure Gnassingbé, um den universellen Zugang zu Wasser und die soziale und wirtschaftliche Inklusion des Landes zu gewährleisten.
Die Redaktion