Anlässlich der Eröffnung der Aktivitäten zum Afrikatag 2025 bekräftigte die togoische Regierung am Montag, den 19. Mai 2025, erneut ihre tiefe Verbundenheit mit den Idealen des Panafrikanismus und der Gastfreundschaft gegenüber ausländischen Gemeinschaften, die sich in ihrem Land niedergelassen haben.
Bei der offiziellen Zeremonie erklärte Außenminister Robert Dussey voller Überzeugung: "Kein Opfer wird zu groß sein, damit Togo ein Land der Gastfreundschaft und der friedlichen Koexistenz bleibt." Eine Aussage, die den Willen des Landes unterstreicht, ein Klima der Offenheit und Brüderlichkeit zwischen den Völkern zu bewahren.
Der Generalsekretär des Ministeriums, Afo Salifou, hob seinerseits die diplomatische Linie Togos hervor, die auf Frieden, Würde und Solidarität zwischen den afrikanischen Nationen beruht und im Einklang mit den von der Afrikanischen Union getragenen Werten steht.
Seit 2016 hat sich Togo dafür entschieden, den Afrikatag zu einer inklusiven Feier zu machen, indem es die im Land lebenden afrikanischen Gemeinschaften aktiv einbezieht. Ein Ansatz, der als echte Manifestation des Panafrikanismus durch kulturelle Initiativen, Gemeindedialoge und brüderliche Aktionen begrüßt wird.
Das Thema, das dieses Jahr gewählt wurde - "Gerechtigkeit für Afrikaner und Menschen afrikanischer Abstammung durch Wiedergutmachung". - fordert eine historische Anerkennung des erlittenen Schadens und fairere Beziehungen mit dem Rest der Welt.
Als Höhepunkt dieses panafrikanischen Engagements bereitet sich Togo darauf vor, Ende des Jahres den Panafrikanischen Kongress auszurichten, ein Großereignis, das seine Position als Knotenpunkt des Dialogs und der afrikanischen Einheit weiter stärken wird.
Die Redaktion