Togo: Ein entscheidender Schritt in Richtung Industrialisierung der Fischerei mit dem IFAD Aquakultur in Agomé-Glozou

Die togoische Regierung verstärkt ihr Engagement für die Berufsbildung mit der Einrichtung eines neuen Instituts für alternierende Ausbildung für Entwicklung (IFAD), das sich der Aquakultur in Agomé-Glozou, in der Gemeinde Bas-Mono 1, widmet.

Am 7. März 2025 nahm Minister Noupokou Dammipi an der Spitze einer Delegation des Präsidenten offiziell die Schenkungsurkunde für ein 37 Hektar großes Gelände entgegen, das von 68 Landbesitzern angeboten wurde. Diese Geste stellt einen bedeutenden Fortschritt für die Entwicklung des Fischereisektors und die Industrialisierung der Landwirtschaft des Landes dar.

Die IFAD Aquakultur in Agomé-Glozou ist Teil einer nationalen Strategie, die darauf abzielt, die Fähigkeiten junger Menschen zu stärken, die Produktivität der Fischzucht zu erhöhen und die lokale Wirtschaft anzukurbeln. Bei der Zeremonie brachten die Spenderinnen und Spender ihren Stolz zum Ausdruck, zu einem Projekt beizutragen, das Arbeitsplätze und Chancen schafft. Minister Dammipi begrüßte seinerseits diesen solidarischen Impuls und bekräftigte den Willen der Regierung, den Beginn der Arbeiten zu beschleunigen.

Dieses zukünftige Ausbildungszentrum wird zu den vier IFADs, die bereits im ganzen Land tätig sind, und dem kommenden Institut in Avetonou hinzukommen und damit Togos Bestreben nach einer nachhaltigen Strukturierung seines Agrar- und Fischereisektors festigen.