Togo hat acht Mpox-Fälle in Lomé bestätigt, laut offiziellen Daten, die am 25. Mai 2025 eingestellt wurden.
Angesichts dieser Situation aktivierten die Gesundheitsbehörden eine verstärkte Reaktion, die sich auf die epidemiologische Überwachung, das Engagement der Gemeinschaft und die gezielte Behandlung der Patienten konzentrierte.
Die von der Virologin Anoumou Yaotsè Dagnra koordinierte Gegenmaßnahme mobilisiert Gesundheitszentren, Laboratorien und Akteure vor Ort. Mpox, eine mit den Pocken verwandte Viruserkrankung, die durch engen Kontakt übertragen wird, stellt für immungeschwächte Personen ein erhöhtes Risiko dar.
Die WHO bevorzugt derzeit individuelle Präventivmaßnahmen - strenge Hygiene, Isolierung der Fälle, schnelle Erkennung - gegenüber einer Massenimpfung. In einem Kontext, der unter Beobachtung steht, bleibt Wachsamkeit das Gebot der Stunde.