Seit dem 25. Februar ist die togoische Hauptstadt Schauplatz eines bedeutenden Treffens zur institutionellen Vermittlung in Westafrika.
Die 7ᵉ Generalversammlung der Vereinigung der Ombudsmänner der Mitgliedsländer der Westafrikanischen Wirtschafts- und Währungsunion (AMP-UEMOA) bringt in Lomé Delegationen aus mehreren Staaten zusammen, die sich mit Fragen der Staatsführung und des Schutzes der Bürger befassen.
Das Konklave wurde vom Minister für Menschenrechte, Pacôme Adjourouvi, eröffnet und zielt darauf ab, die Interventionsmechanismen der Ombudsleute in der Subregion zu stärken und ihre Tätigkeit an die zeitgenössischen Herausforderungen anzupassen.
Die Vorsitzende der GPA-EMOA und Ombudsfrau der Republik Togo, Awa Nana-Daboya, betonte die Bedeutung dieser Institutionen bei der Festigung der Rechtsstaatlichkeit und der Erfüllung der Erwartungen der Bevölkerung.
Die Arbeiten, die bis zum 27. Februar dauern, werden auch die Erneuerung der Führungsgremien des Verbands ermöglichen und somit eine neue Etappe in der Dynamisierung der institutionellen Mediation innerhalb des UEMOA-Raums markieren.
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