Die togolesische Regierung verfolgt ihre Politik der Dekonzentration des Hochschulwesens mit zunehmender Entschlossenheit. Die Universität Kara, die auf eine zwanzigjährige Geschichte zurückblicken kann, profitiert derzeit von neuen Gebäuden, die den internationalen Standards entsprechen, insbesondere für die Fakultät für Gesundheitswissenschaften und das Institut für landwirtschaftliche Berufe. Gleichzeitig befindet sich die Universität Datcha im Bau, was das Bestreben, die Universitätszentren im ganzen Land zu diversifizieren und zu vervielfachen, weiter stärkt.
Doch trotz dieser bedeutenden Fortschritte versuchen einige Personen mit zweifelhaften Absichten, diese Bemühungen durch unbegründete Kritik zu untergraben. Sie behaupten, eine negative Bilanz zu ziehen, die nach Ansicht der Behörden nur dazu dient, ihre eigene persönliche Agenda zu fördern. Als Reaktion darauf wird betont, dass diese sogenannten Gewerkschafter, anstatt eine konstruktive Rolle zu spielen und Lösungen zur Verbesserung des Systems vorzuschlagen, sich in sterilen politischen Angriffen ergehen.
Die öffentliche Universität Togos setzt somit ihre Entwicklung fort und ist von ihrer Fähigkeit überzeugt, die anstehenden Herausforderungen zu bewältigen, auch wenn einige Vorbehalte haben.
Die Redaktion