Am Montag, dem 9. Juni 2025, vibrierte die Präfektur Akébou im Rhythmus einer wichtigen Wiederaufforstungsaktion. Auf Anregung des ehrenwerten Abgeordneten Kodjo GNATSE mobilisierte die Bevölkerung der Gemeinde Akebou 2 massiv, um 500 junge Bäume auf dem Gelände von Gochine zu pflanzen, einer 1 Hektar großen Parzelle in Kamina, dem Hauptort der Gemeinde.

Diese Initiative steht im Einklang mit den Prioritäten des Ratspräsidenten, Seiner Exzellenz Herrn Faure Gnassingbé, der die Forstpolitik und den Kampf gegen den Klimawandel in den Mittelpunkt seines Handelns stellt. Die Wiederherstellung von Grünflächen ist ein wesentlicher Hebel, um die Umwelt zu schützen und die Widerstandsfähigkeit der Gemeinden gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels zu stärken.

Neben dem Abgeordneten haben der Bürgermeister OWOUSSOU Koffi Bedou, die traditionellen Häuptlinge, die Ordnungskräfte, die Handwerker, die Basisstrukturen der UNIR-Partei sowie die Komitees für Basisentwicklung (CDB) ihre Kräfte vereint, um diese Kampagne zu einem Erfolg zu machen. Diese beispielhafte Mobilisierung zeugt vom Engagement der treibenden Kräfte der Gemeinde, ihren Lebensraum zu schützen.

Die anwesende Bevölkerung brachte ihre tiefe Dankbarkeit gegenüber dem Ratspräsidenten zum Ausdruck und lobte eine pragmatische und soziale Politik, die ganz Togo und insbesondere der Region Akébou zugute kommt. Der Abgeordnete Kodjo GNATSE überbrachte in seiner Ansprache die herzlichen Grüße Seiner Exzellenz Faure Gnassingbé. Er nutzte die Gelegenheit, um die Einwohner zu einem verantwortungsvollen Verhalten in Bezug auf Umweltschutz, Respekt vor öffentlichen Gütern, Bürgersinn, Toleranz und Ablehnung jeglicher Form von gewalttätigem Extremismus zu ermahnen.
Diese Wiederaufforstungsaktion symbolisiert eine neue Etappe in der ökologischen Dynamik, die von den togoischen Behörden eingeleitet wurde, mit dem festen Willen, alle lokalen Akteure in den Schutz ihres Naturerbes einzubeziehen. Ein beispielhafter Ansatz, der es verdient, in allen Regionen des Landes begrüßt und gefördert zu werden.
Die Redaktion