Getreu einer inzwischen fest verankerten Tradition feierten die Mitarbeiter der Präsidentschaft der Republik Togo am 1. Mai 2025 den Tag der Arbeit in einer brüderlichen und feierlichen Atmosphäre. Rund um Frau Sandra Ablamba Johnson, Ministerin, Generalsekretärin der Präsidentschaft, die das Staatsoberhaupt vertrat, erlebten die Mitarbeiter von Präsident Faure Essozimna Gnassingbé einen Tag im Zeichen der Dankbarkeit, der Besinnung und der patriotischen Pflicht.
Neben ihm beehrten mehrere Minister, die im Präsidialamt tätig sind, wie Pascal Bodjona, Edem Kokou Tengué und Agnes Eho-Johnson, dieses gesellige Treffen unter Kollegen mit ihrer Anwesenheit.

Ein Moment der Gemeinschaft und verdienter Ehrungen
Die Zeremonie wurde mit einer Note der Einheit und Dankbarkeit eröffnet. Die Generalsekretärin der Präsidentschaft hieß im Namen des Staatsoberhauptes die Mitarbeiter willkommen und lobte ihren täglichen Einsatz. Sie hob den tieferen Sinn dieser Feier hervor: die Arbeit als Grundpfeiler des sozialen Fortschritts und als Motor der nationalen Entwicklung zu würdigen.
"Ich möchte Ihnen meine Bewunderung und Anerkennung für Ihre Bemühungen um den Aufbau und die Entwicklung unseres Landes aussprechen", sagte sie und rief jeden Beamten dazu auf, die Werte Loyalität, Exzellenz und Beharrlichkeit zu verkörpern.


Eine besondere Ehrung wurde den Rentnern zuteil, die Ehrengäste des Tages waren. Frau Sandra Ablamba Johnson betonte, dass der Ruhestand nicht das Ende, sondern ein neuer Lebensabschnitt sei. "Liebe Senioren, Sie sollen wissen, dass diese Auszeichnungszeremonie kein Abschied ist", sagte sie bewegt. Die pensionierten Beamten erhielten eine Trophäe, die die Anerkennung des Staates für ihr Engagement und ihre Treue symbolisiert.
Sozialpolitik des Staatschefs begrüßt




Die Ministerin nutzte die Gelegenheit, um auf die sozialen Fortschritte hinzuweisen, die unter der Führung von Präsident Faure Gnassingbé erzielt wurden. Sie erwähnte insbesondere die Einstellung von mehr als 3.000 jungen Menschen in den öffentlichen Dienst, die Einführung der allgemeinen Krankenversicherung und die schrittweise Digitalisierung der Verwaltung. Diese Reformen spiegeln ihrer Meinung nach den Willen des Staatschefs wider, eine gerechte und integrative Gesellschaft aufzubauen.
"Ich begrüße hier die Sozialpolitik des Präsidenten der Republik, dank derer das Wohlergehen der togoischen Arbeitnehmer ständig gesichert und verbessert wird", sagte sie.
Modernisierung und Leistungsanspruch
Vor dem Hintergrund des institutionellen Wandels forderte die Generalsekretärin die Bediensteten auf, ihre Arbeitsauffassung weiterzuentwickeln: "Es geht nicht mehr nur darum, zu produzieren, sondern zu innovieren und Mehrwert zu schaffen. Lassen Sie uns Baumeister einer Zukunft der Hoffnung und der Gerechtigkeit sein".

Der Sprecher der Belegschaft drückte seinerseits die Dankbarkeit der gesamten Belegschaft gegenüber dem Staatschef für seine humanistische Vision und sein ständiges Engagement für Frieden, Stabilität und bessere Lebensbedingungen aus.
Die Zeremonie endete mit einer festlichen Note, die von Stolz und erneutem Engagement für die Vision des Präsidenten von einem gerechten, wohlhabenden und solidarischen Togo geprägt war.

Eine zweite Feier im Planungsministerium
Im Anschluss an diesen Feiertag besuchte Frau Sandra Ablamba Johnson das Ministerium für Entwicklungsplanung und Zusammenarbeit. Dort überbrachte sie im Namen des Staatsoberhauptes den Bediensteten die Glückwünsche und Ermutigungen für ihren wesentlichen Beitrag zur Umsetzung von Entwicklungsprojekten.
"Wir haben die dringende Pflicht, die Ärmel hochzukrempeln, um den wachsenden Bedürfnissen unserer Bevölkerung gerecht zu werden", betonte sie und rief zu mehr Strenge, Effizienz und Sorgfalt auf.
Unabhängig vom Ort bot dieser Tag der Arbeit die Gelegenheit, die Bande zwischen Kollegen zu stärken, Verdienste zu feiern und die Werte Solidarität, Exzellenz und Patriotismus zu bekräftigen, auf denen die öffentliche Arbeit im Dienste Togos beruht.